kennen Sie schon ?

WasserCheck Bakteriologie
ArrayZur Überprüfung der Wasserhygiene
Der WasserCheck Bakteriologie dient zur Prüfung der hygienischen Qualität Ihres Wassers aus Hausbrunnen, Quellen und dem Hausleitungsnetz.
Hinweis: Es kann bei Proben mit einer Transportzeit von über 24 Stunden bzw. bei hohen Temperaturen während des Transportes zu Schwankungen bei den Analysewerten kommen.
Die Analyse erfolgt in Deutschland vom Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik und in Österreich vom AIT Austrian Institute of Technology (vormals Forschungszentrum Seibersdorf). Dabei werden die mikrobiologischen Parameter aus der Trinkwasserverordnung untersucht: Geruch, Färbung, KBE 22, KBE 37, coliforme Bakterien, Escherichia coli, Enterokokken und Pseudomonas aeruginosa.
mögliche Problembereiche
Ihrer Gesundheit zu Liebe
Bei nahezu 50 % der untersuchten Wasserproben aus Hausbrunnen musste der Trinkwassergenuss als untauglich eingestuft werden. Diese Ergebnisse zeigen auch die Notwendigkeit einer bakteriologischen Analyse: Private Hausbrunnen weisen teils stark bedenkliche Belastungen durch Keime auf. Wasser bedeutet Lebensqualität! Testen Sie jetzt.
Die bakteriologische Untersuchung des Wassers aus Hausbrunnen und Quellen gibt Aufschluss über die hygienische Qualität des Wassers. Durch Verunreinigungen des Hausbrunnens können Keime in das Wasser gelangen. Der Wassercheck Bakteriologie ermöglicht eine selbständige und einfache Probenahme und dient zur Prüfung der hygienischen Qualität. Untersucht und analysiert wird das Wasser auf bakteriologische Parameter der Trinkwasserverordnung.
Die Probenahme wird dabei selbst durchgeführt. Die Analyse des Wassers erfolgt qualitätsgesichert in Deutschland vom Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik und in Österreich vom AIT Austrian Institute of Technology (vormals Forschungszentrum Seibersdorf).
In Österreich versorgen sich ca. 1,1 Mio. Menschen über Hausbrunnen mit ihrem Wasser selbst. Ergebnisse aus dem WasserCheck Bakteriologie zeigen, dass knapp die Hälfte der Hausbrunnen als „nicht genusstauglich“ einzustufen sind. Da Hausbrunnenbesitzer für ihre Wasserqualität selbst verantwortlich sind und keinem öffentlichen Überprüfungssystem unterliegen, ist es besonders wichtig, Hausbrunnenwasser regelmäßig untersuchen zu lassen.